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Unser Team

 

 

Regina DANOV, BA

Kulturvermittlerin

geboren am 30. August 1970 in Klosterneuburg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften

an der Universität Wien, Print- und Hörfunkjournalismus, Kommunikationsforschung; Erweiterungscurriculla Philosophie u. Gender Studies

 

 

Ich wohne seit zehn Jahren in Neunkirchen und war bis 2006 im Stadtarchiv und Stadtmuseum Klosterneuburg tätig. Dort entdeckte ich mein Interesse für Heimatforschung und Pressearbeit, wobei ich mich im Kern als Niederösterreicherin fühle, mit Affinität zur Wiener Gesellschaftsgeschichte.  Sozialwissenschaftliche und politische Themen interessieren mich besonders und ich forsche zu feministischen und philosophischen Themen. Seit einiger Zeit publiziere ich im Eigenverlag,  wobei persönliches Interesse am Thema, Freude am Schreiben und am Wortspiel für mich im Mittelpunkt stehen.

 

Mein Statement zum Mühlenmuseum:

 

»Mühlen sind logistische Meisterwerke und deren Themenvielfalt ist unerschöpflich.  Befassen wir uns mit Mühlen, Korn und Brot, arbeiten wir stets mit den großen Themen der Menschheit und des Lebens. Und es gibt viel zu erforschen, von Wassern, Winden und Steinen als die Urelemente, von Ägyptern, Römern und von Leonardo da Vinci, vom Wandern, dem Glauben und der Ehrlichkeit, vom Leben mit dem alten Handwerk in schwierigen Zeiten, vom Fortschritt der Technik, von der industriellen Revolution, als man von der Arbeit zur Leistung kam, um schließlich im Heute wieder zur bewussten Ernährung zurückzukehren.  Die Summe der Mahlkunst ist mannigfaltig und ein Mahlgang führt uns die Mühlen des Lebens vor Augen, die stets die Spreu vom Weizen trennen.«

Regina Danov, 2016

Dzenana (Jenny) Cokoja

Kulturvermittlerin

geboren am 13.08.1985 in Prozor

Regionale Wissensvermittlerin

Mein Statement zum Mühlenmuseum:

Das  Brot und Mühle Museum in Gloggnitz ist ein Schmuckstück, wo man durch die Zeit reisen kann und miterleben, wie es damals wirklich war. Wie man aus Korn Mehl herstellte, oder Weckerl per Hand flechtete und mit viel Liebe gebacken wurde. Ich mache es so gern, weil es mich mit Freude erfüllt zuzusehen, wie die Kinder backen und selber von ihren eigenen Kunstwerken fasziniert sind. Ich mag es auch besonders, wie man den Duft gebackener Weckerl durch die ganze Stube riechen kann.

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